Die Wissenschaft des Wohlbefindens

Wer sich mit dem Thema Wellness beschäftigt, weiß es genau: Das Konzept des Wohlbefindens verändert sich und damit auch die vielen Facetten des Begriffs Wellness. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach einem tiefgreifenden psycho-physischen Wohlbefinden. Aus diesem Grund setzen Hotels, Sportzentren und sogar Unternehmen auf innovative Lösungen zur Regeneration von Körper und Geist.

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Yoga und Atmung sowie Achtsamkeit gehören zweifelsohne zu den gefragtesten Lösungen der letzten Zeit. Wir möchten Ihnen gerne einige der interessantesten wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema vorstellen, die das Global Wellness Institute in einem kürzlich erschienenen Bericht ausgewählt hat.

Atmung und Schlaf

Eine Studie der Stanford University aus dem Jahr 2021, die an einer Stichprobe von 1.000 Grundschulkindern mit Schlafstörungen durchgeführt wurde, zeigte erstaunliche Ergebnisse. Die konsequente Durchführung von Übungen zur Tiefenatmung führte zu durchschnittlich 74 Minuten mehr Schlaf pro Nacht und fast einer halben Stunde mehr REM-Schlaf. Klicken Sie hier, um die vollständige Studie zu lesen.

Atmung und Angst

Eine kürzlich in Brasilien durchgeführte Studie bestätigt die positiven Effekte von Atemtechniken auf die Bewältigung von Ängsten. Es ist die erste Studie, die den Einfluss der Atmung auf das Gehirn nachweist. Die Studienteilnehmer unterzogen sich einer funktionellen Kernspintomographie. Dabei zeigten sie signifikante Veränderungen in den Hirnregionen, die an der Steuerung von Gefühlen beteiligt sind. Klicken Sie hier, um die vollständige Studie zu lesen.

Yoga und Atmung gegen depressive Störungen

Eine Studie der Boston University aus dem Jahr 2019 hat gezeigt, dass Yoga und Atmung die Symptome von depressiven Störungen verbessern. Teilnehmer, die dreimal pro Woche an Yoga-Kursen und Atemtechniken teilnahmen, berichteten innerhalb eines Monats über eine bessere Schlafqualität, mehr Energie, positiveres Denken und einen Rückgang der Stressangst.

Atmung und Meditation gegen geistige Alterung

Eine UCLA-Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass die wöchentliche Praxis von Meditation und Atemtechniken den altersbedingten geistigen Abbau verhindern kann. Die Studie wurde an einer Stichprobe von älteren Menschen mit frühen Gedächtnisstörungen durchgeführt. Eine Gruppe absolvierte ein traditionelles mentales Trainingsprogramm im Klassenzimmer, während die andere Gruppe Meditation und Tiefenatmung praktizierte. Alle kognitiven Tests zeigten positive Ergebnisse in Bezug auf das Denken. Die Meditationsgruppe hatte jedoch eine viel deutlichere Verbesserung der Stimmung, ein besseres visuell-räumliches Gedächtnis und eine bessere Kommunikation zwischen den Teilen des Gehirns, die Aufmerksamkeit und Konzentration steuern. Klicken Sie hier, um die vollständige Studie zu lesen.

Atmung und Blutdruck

Eine Metaanalyse (49 Studien) aus dem Jahr 2019, die in den Mayo Clinic Proceedings veröffentlicht wurde, zeigt, dass sich Atemtechniken ebenso positiv auf Bluthochdruck auswirken können wie aerobes Training. Die Senkung kann bis zu 11/6 mmHg betragen.

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Andrea Zuccari, Weltrekordhalter im Freitauchen, während einer geführten Atemübung auf Zerobody im Casa Starpool.

Health Innovation: Starpool-Fachwissen im Dienste neuer Gesundheitsbedürfnisse

Wir glauben, dass die wissenschaftliche Forschung ein großer Verbündeter des Wohlbefindens ist. Daher arbeiten wir jeden Tag daran, unser Konzept des Wohlbefindens auf die Bedürfnisse eines Menschen abzustimmen, der immer mehr auf die Selbstfürsorge und das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist bedacht ist. Aus dieser Prämisse heraus sind unsere Health Innovation Produkte entstanden: innovative Lösungen für die psychophysische Regeneration, das Stressmanagement und die Reaktivierung von gesundheitlichen Ressourcen.